Einer trage des
andern Last.
 

 

Trost in der Trauer


Das Bedürfnis, in würdiger Weise von einem Angehörigen Abschied zu nehmen, besteht selbstverständlich auch dann, wenn man keiner Kirche angehört.

Wir wissen, dass wir alle unter dem Gesetz der Vergänglichkeit stehen. Alles wird zur Vergangenheit. Wie oft doch müssen wir in unserem Leben sagen: Es war einmal. Die Kindheit geht vorbei. Die Jugendzeit, mit ihrem stürmischen Drängen und ihren Erwartungen ans Leben - wir entwickeln uns aus ihr hinaus. Das Erwachsenwerden mit all seinen vielen Aufgaben und Arbeiten, mit Pflichten und Verantwortung - auch das ist vergänglich. Sogar das Leben an sich ist begrenzt. Irgendwann wird hinter jedes Geburtsdatum das andere Datum geschrieben, das, welches das Ende unserer Wegstrecke markiert. „Das Leben - es war.“

Im Ablauf von „Werden, Sein und Vergehen“ werden wir in unserem Leben laufend vor die Aufgabe gestellt, Abschied zu nehmen. Aber das Abschiednehmen von einem Menschen, der einem nahe steht, macht unser Leben schwer und oft so traurig. Zurück bleibt die verwundete Liebe - Wehmut und Trauer. Die Zeit des Mitfühlens, Mitempfindens und Mittragens ist gekommen, und die Trauerfeier soll zu innerer Ruhe verhelfen, um in Frieden Abschied nehmen zu können.

Durch Anklicken der untenstehenden Themen werden die entsprechenden weiterführenden Informationen geöffnet.

 

TrauerFeier


Als freier Bestattungsredner halte ich mich für die Gestaltung von konfessionell neutralen Abdankungen zur Verfügung.

Trauerfeiern sind etwas ausserordentlich Persönliches. Es geht um die Kultur des Abschieds. „In Würde gedenken“ ist der Leitsatz für meine Beerdigungen; sie einfühlend, stilvoll und harmonisch zu gestalten, mein Bestreben.

Mit diesen Internetseiten möchte ich Ratsuchende in ihrer persönlichen Meinungsbildung unterstützen und - damit ein wenig erkennbar wird, wer ich bin - auch meine Überlegungen, Einstellung und Denkweise näher bringen, denn es ist für Hinterbliebene nicht einfach, einem Bestattungsredner, den man in der Regel noch nicht kennt, Vertrauen zu schenken. Wird er seine Sache gut machen? Bei Trauerfeiern gibt es ja keine Hauptprobe, nichts das man wiederholen könnte. Es muss von Anfang an stimmen und man möchte sicher sein, dass die Würdigung des verstorbenen Menschen wohltuend gestaltet wird. Dem zu entsprechen, ist mein Ziel.

Zu Gast in der Fernsehsendung Telebar auf Telebasel. herunterladen/anschauen


Lukas F. S i m o n

Bestattungsredner, Gestalter von konfessionell neutralen Trauerfeiern.

Telefon: +41 61 813 96 05, Sie dürfen abends ruhig bis 21 Uhr anrufen, auch an Sonntagen.

E-Mail: simon@trauerfeier.ch

Ziegelhofweg 22, CH-4303 Kaiseraugst

 

     
     

Kultur des Abschieds

Woran mag es liegen, dass man in Todesanzeigen oft liest „ Bestattung im engsten Kreise“, oder gar „Wurde bestattet“, das heisst, die Bekanntgabe des Hinschieds erfolgt erst nach der Beerdigung? Was mögen die Gründe dafür sein? mehr...

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